AAA-Team hat erneut das STEWI unterstützt

Der Begriff STEWI steht für «Student Trauma & Emergency Weekend», das jährlich stattfindet. Dabei handelt es sich um ein Wochenende, an welchem Studierende der Humanmedizin praktische Skills der Notfall- und Rettungsmedizin erlernen können. Dieses Jahr haben wiederum 80 Medizinstudierende teilgenommen und so mehr von der AAA und ihrer Arbeit erfahren. Mehr...

Annabelle-Reporterin begleitet die AAA

Atemlos durch die Nacht. So heisst der Artikel der aktuellen Ausgabe des Frauenmagazins Annabelle, in dem über Menschen berichtet wird, die nachts arbeiten – dann, wenn alle anderen schlafen. Ein Reporterteam hat auch einen Organtransport begleitet, den die AAA Alpine Air Ambulance AG im Auftrag von Swisstransplant durchgeführt hat. Den ganzen Artikel finden Sie in der in der Ausgabe 1/17 der Annabelle. Mehr lesen...

AP3 Luftrettung am Liechtensteiner Gesundheitskongress

Die in Balzers stationierte AP3 Luftrettung ist am Wochenende am diesjährigen GEKON in Schaan anzutreffen: Die Crew informiert über das richtige Verhalten im Notfall, orientiert darüber, wer die Kosten von Rettungseinsätzen trägt, demonstriert eine Windenrettung und stellt einen Helikoptersimulator bereit, in dem Besucher selber einmal einen virtuellen Einsatz fliegen können. pdfZur Medienmitteilung...

AP3 Luftrettung eröffnet Rettungshelikopterbasis Balzers

Ab heute hat Liechtenstein eine eigene Rettungshelikopterbasis. Der eingesetzte EC 135 mit dem Funknamen «Christoph Liechtenstein» steht ab sofort rund um die Uhr in Bereitschaft. An Bord sind ein Pilot, ein Notarzt und ein Rettungssanitäter. Die erste AP3 Luftrettungs-Basis wird von der Schweizer AAA Alpine Air Ambulance betrieben. pdfZur Medienmitteilung...

AP³ Luftrettung gegründet

Um die grenzüberschreitende Luftrettung in der D-A-CH-Alpinregion noch besser zu gestalten, haben die deutsche DRF Luftrettung, die österreichische ARA Flugrettung und die Schweizer Alpine Air Ambulance AG (AAA) am 15. Dezember 2017 eine gemeinsame Gesellschaft mit Sitz in Filderstadt gegründet. Die Eintragung der GmbH wird beim Handelsregister Stuttgart erfolgen. Der Name AP³ Luftrettung bringt die zukünftige alpine Zusammenarbeit der drei Partner zum Ausdruck. Zur Website...

 

AP3 Luftrettung und Landespolizei Liechtenstein gemeinsam im Bergrettungseinsatz

Am Donnerstag, 26. März 2020 verunfallte ein Wanderer im Gemeindegebiet Triesen, Tuass/Tobel. Auf Grund des unklaren Unfallortes bot die Landespolizei das Team Christoph Liechtenstein der AP3 Luftrettung in Balzers zur Suche auf Nach einem kurzen Suchflug mit dem Einsatzleiter und einem Alpinpolizisten der Landespolizei wurde der Verletzte lokalisiert. Anschliessend wurde der Mann durch den Notarzt erstversorgt, anschliessend mit der Rettungswinde geborgen. Mit mittelschweren Verletzungen wurde der verletzte Wanderer in ein Spital geflogen. Mehr lesen... 

Betriebskonzession für AAA-Helikopterbasis erteilt

An seiner Sitzung vom 17. Januar 2018 hat der Bundesrat die Anpassung des SIL-Objektblattes für den Aargauer Regionalflugplatz Birrfeld genehmigt. Mit der Anpassung des SIL-Objektblattes wurde die Betriebskonzession definitiv neu für 30 Jahre erteilt. Neu erwähnt ist die Helikopterbasis für Rettungs- und Einsatzflüge, welche seit dem Frühjahr 2013 auf dem Flugplatz Birrfeld von der Alpine Air Ambulance (AAA) betrieben wird. Zur Medienmitteilung...

 

Buchhinweis: «Komplikationen in der Notfallmedizin: Fallbeispiele - Analyse – Prävention»

Zwei Notfallärzte der AAA Alpine Air Ambulance AG haben ein notfallmedizinisches Lehrbuch veröffentlicht. Wolfgang Mayer Scarnato und Thomas Ahne richten sich mit ihrer Publikation an alle in der Notfall- und Akutmedizin Tätigen. Anhand von 29 Fallbeispielen fokussieren sie auf unterschiedliche Themenbereiche. Jeder Fall wird analysiert und dabei aufgezeigt, welche Faktoren für die Zwischenfälle und Komplikationen verantwortlich waren und durch welche Maßnahmen sich diese künftig vermeiden lassen. Alle Fälle sind spannend geschrieben und vermitteln darüber hinaus, gespickt mit vielen Tipps aus der Praxis, wesentliche Grundlagen der Notfallmedizin. Mehr lesen

Check up-Reportage über die Lions-1-Crew

Check up – Das Gesundheitsmagazin von Tele M1, TeleZüri, TeleBärn und @TV24 hat das Lions 1-Team begleitet und berichtet in einer dreiteiligen Serie über den Alltag auf der Basis und die Einsätze. Start ist Montag der 22. August 2016 um 18:15.

 

Einsatzstarker Freitag für die AAA-Rettungshelikopter

Der gestrige Freitag, der 8.2.2019, war ein einsatzintensiver Tag für die, von der AAA betriebenen Rettungshelikopter. Der in Balzers stationierte Christoph Liechtenstein wurde innert zwölf Stunden zu sechs Einsätzen aufgeboten. Durchschnittlich zehn Minuten nach dem Alarm landete die Christoph Liechtenstein-Crew auf der Notfallstelle, nach rund 20 weiteren Minuten erreichten die Patienten das Spital. Alle Einsätze erfolgten grenzüberschreitend: in Liechtenstein, Vorarlberg sowie in der Schweiz in den Kantonen St. Gallen und Graubünden. Seit Eröffnung der Basis Balzers Mitte Dezember 2019 ist der Christoph Liechtenstein bereits 80 Rettungseinsätze geflogen. Der Lions1-Rettungshelikopter auf der Basis Birrfeld im Kanton Aargau flog im gleichen Zeitraum ebenfalls fünf Primäreinsätze.

Heliport Balzers: Erfolgreicher «Tag der offenen Basis 2019»

Die am Heliport Balzers ansässigen Firmen haben am 15. Juni 2020 zu einem Tag der offenen Basis eingeladen. Über 2’500 grosse und kleine Besucherinnen und Besucher nahmen die Gelegenheit wahr, den Heliport für einmal von einer anderen Seite zu sehen. Die Veranstalter zogen ein positives Fazit: Der Anlass war sehr gut besucht, die Attraktionen – im Speziellen die Rundflüge und der Helisimulator –wurden rege genutzt und es war enorm viel Anerkennung aus der Bevölkerung zu spüren. pdfZur Medienmitteilung...

Jahresmedienkonferenz Alpine Air Ambulance

Foto SolothurnerzeitungDie Alpine Air Ambulance (AAA), deren Rettungshelikopter auf dem Flugplatz Birrfeld stationiert ist, präsentierte an ihrer Medienkonferenz die Geschäftszahlen 2015. Gleichzeitig zeigt die Rettungs- und Ambulanzfirma mit ihrer Investition in den Neubau – Hangar und Betriebsgebäude – ihr Engagement für den Flugplatz Birrfeld.
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Jungfernflug geglückt: Die AP3 Luftrettung blickt auf ein erfolgreiches erstes Betriebsjahr zurück

Seit einem Jahr verfügt Liechtenstein mit der AP3 Luftrettung über eine eigene Rettungshelikopterbasis. Die von der Schweizer AAA Alpine Air Ambulance am Heliport Balzers betriebene Basis ist mit bisher über 400 Missionen eine Erfolgsgeschichte. Die Crew des «Christoph Liechtenstein» konnte dank ihren Einsätzen zahlreiche Menschenleben retten. Die Basis im Rheintal trägt somit entscheidend zur Notfallversorgung im Vierländereck bei. Zur Medienmitteilung...

Kanton AG entscheidet zugunsten der Bevölkerung

Das Departement für Gesundheit und Soziales unter Vorsteherin Susanne Hochuli hat heute entschieden, die Rettungshelikopter-Koordination wie bis anhin über die ELS 144 auszuführen und somit die Einsatzabwicklung bei Notfällen aus einer Hand zu gewährleisten. Dieser Entscheid ermöglicht eine professionelle und schnelle Versorgung der Patientinnen und Patienten. Dank der Disposition über die ELS 144 können die Rettungseinsätze zwischen Bodenambulanzen und Helikopter optimal koordiniert werden. Der im Birrfeld stationierte TCS-Helikopter steht damit aufgrund der Einbindung in den Rettungsdienst des Kantons Aargau weiterhin für Rettungseinsätze zur Verfügung. Die Alpine Air Ambulance (AAA) sowie der Touring Club Schweiz (TCS) begrüssen den Entscheid des Kantons Aargau. Eine unabhängige Disposition ermöglicht den Einsatz des nächstgelegenen Rettungsmittels. Die strategische Ausrichtung von AAA und TCS bleibt aber nach wie vor auf Sekundärtransporte ausgerichtet, also auf Repatriierungen von ETI-Schutzbriefinhabern und Verlegungen.

Kanton Schaffhausen erteilt Rettungsdienstbewilligung

Der Kanton Schaffhausen hat die Alpine Air Ambulance (AAA) Anfang Oktober 2013 «zur Erbringung von Leistungen des Ambulanz- und Rettungswesens im Kanton Schaffhausen» zugelassen. Die Zulassung wird im Rahmen des Binnenmarktgesetzes basierend auf der Rettungsdienstbewilligung des Kantons Zürich sowie dem kantonalen Gesundheitsgesetz erteilt. Die Bewilligung erlaubt der AAA im Kanton Schaffhausen nur im begrenzten Umfang tätig zu sein, d.h. im Regelfall nur für kantonsübergreifende Transporte. Grund für dieses kantonale Bewilligungsgesuch der AAA war es, eine zweifelsfreie rechtliche Basis für diese kantonsübergreifenden Transporte zu haben.

Kooperation AAA Aline Air Ambulance und Klinik Hirslanden

HIR Notfall 28162 MC DL1

Mit einer neuen Partnerschaft starten die Alpine Air Ambulance (AAA) und die Klinik Hirslanden eine Zusammenarbeit im Bereich der Transporte von intensivpflichtigen Patienten sowie Verlegungen von Spital zu Spital (Sekundärtransporte). Seit Mitte März 2012 stellen die Fachärzte der Klinik Hirslanden den ärztlichen Dienst auf dem im vergangenen Jahr lancierten Intensivtransporthelikopter der AAA und garantieren somit hohe medizinische Qualität. Der Transport von intensivpflichtigen Patientinnen und Patienten ist eine Herausforderung. Im Gegensatz zu den auf kurze Distanzen angelegten Erstrettungen mit Helikoptern, stellen sogenannte Sekundärtransporte im Intensivtransporthelikopter aufgrund der längeren Transportdauer spezielle Anforderungen an die medizinische Behandlung. Sinnvoll sind solche Einsätze bei Repatriierungen sowie bei medizinisch indizierten Verlegungen zwischen Spitälern. Vor diesem Hintergrund haben die AAA sowie die Klinik Hirslanden eine Zusammenarbeit im Bereich der IIntensivtransporthelikopter von Patientinnen und Patienten gestartet. Dabei geht es den Partnern darum, die jeweiligen Kernkompetenzen in den Bereichen der medizinisch-ärztlichen Dienstleistung und der medizinischen Sekundärtransporte zum gegenseitigen Nutzen einzusetzen und gemeinsam weiterzuentwickeln. Der Fokus der neuen Partnerschaft liegt primär auf der Sicherstellung einer qualitativ hochstehenden ärztlichen Begleitung bei Patiententransporten mit dem Helikopter. Diese wird nun neu durch das Ärzteteam des Instituts für Anästhesiologie und Intensivmedizin der Klinik Hirslanden geleistet. Für die Dienstleistung erhält die Klinik Hirslanden eine Entschädigung, ähnlich wie dies bereits bei anderen Kooperationen von Flugambulanzunternehmen etabliert ist. Die AAA wird gleichzeitig zum «preferred partner» für Verlegungen in die und von der Klinik Hirslanden.